Der Name ist Bond. James Bond.

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Bond, James Bond. 007. Es gibt wohl kaum einen bekannteren Spion, als den Mann aus der Doppel-Null-Abteilung des britischen Geheimdiensts MI6 mit der Lizenz zum Töten, was diese inzwischen popkulturelle Figur wohl allerdings in erster Linie den diversen Auftritten auf der Kinoleinwand zu verdanken hat.

Verkörpert von legendären Schauspielern wie Sean Connery, Roger Moore, Pierce Brosnan oder zuletzt Daniel Craig, sind es besonders ihre Interpretationen, welche für verschiedene Generationen von Zuschauern das Bild von James Bond nachhaltig geprägt haben. Die Bandbreite reicht dabei vom maskulinen, frauenfressenden Macho (Sean Connery) über den wortwitzigen Gentleman (Roger Moore) und den smarten, eleganten Anzugträger (Pierce Brosnan) bis hin zur menschlichen Dampframme, welche sich letztlich gar in einen von Gefühlen geleiteten Familienvater wandelt (Daniel Craig). Wie immer man selbst die einzelnen Interpretationen von 007 auch für sich beurteilt – und ja, auch Lazenby und Dalton (über David Niven decken wir lieber den Mantel des Schweigens) haben natürlich den Spion um zusätzliche Facetten erweitert – alle haben eine Tatsache gemeinsam: der literarischen Vorlage wird jede von ihnen nur in Teilen gerecht.

Nachdem nun mit „Keine Zeit zu sterben“ im vergangenen Jahr das Franchise zumindest im Kino zu einem vorläufigen Ende gekommen ist – das Wie möchte ich an dieser Stelle lieber ausklammern, würde doch mein Frust ob dieser 163minütigen Demontage einer Filmikone sicher ganze Seiten füllen – scheint daher nun der richtige Zeitpunkt gekommen, sich näher den Wurzeln von James Bond zu widmen. Und diese haben ihren Ursprung in Ian Flemings Erstlingswerk (zuvor geschriebene Bücher blieben unveröffentlicht) „Casino Royale“ aus dem Jahr 1953, das mit etwas Verspätung (dazu weiter unten mehr) nicht nur ein ganzes Sub-Genre nach dem Zweiten Weltkrieg revitalisierte, sondern zugleich auch in vielerlei Hinsicht autobiografisch stark von seinem Schöpfer geprägt ist. Bevor wir uns daher genauer mit dem Inhalt der Geschichte befassen, lohnt vorab ein Blick auf den Autor selbst, der das Porträt des Anti-Helden mit der Vorliebe für schöne Frauen und schnelle Autos bis heute wie kein anderer maßgeblich beeinflusst.

Im Jahr 1908 in London geboren, wuchs er im Stadtteil Mayfair auf und kam aufgrund guter schulischer Leistungen im Alter von 13 Jahren auf das Eton College, wo er nicht nur diverse Sprachen erlernte (u.a. Deutsch, Französisch und Russisch), sondern sich auch durch sportliche Leistungen hervortat. Zu Disziplin und Regeln hatte er jedoch schon in jungen Jahren ein eher distanziertes Verhältnis und so passt es auch angesichts seiner späteren Biographie fast ins Bild, das er das College aufgrund eines Vorfalls mit einem Mädchen verlassen musste. Für Fleming ging es im Anschluss an die Militärakademie nach Sandhurst, welche er aber krankheitsbedingt ebenfalls nicht abschließen konnte. Damit begann für ihn die Zeit der Reisen. Über eine Privatschule im österreichischen Kitzbühel (hier lernte er Ski fahren und den ehemaligen Geheimdienstler Ernan Forbes und seine Frau, die Schriftstellerin Phyllis Bottome kennen) ging es an die Universitäten von München und Genf. Im Herbst des Jahres 1931 trat er seine Stellung als Journalist bei Reuters an, wo er immer wieder direkt von den damals sehr beliebten Motorsportwettbewerben in den Alpen berichtete, welche sein Interesse an der Rennfahrerei und Sportwagen generell weckte. Größer von sich Reden machte er erstmals mit einem Bericht aus Moskau, wo sechs britische Ingenieure in einem stalinistischen Schauprozess der Spionage angeklagt wurden. Eine Zeit, die Flemings Bild von der Welt hinter dem Eisernen Vorhang und von dem Gegner Sowjetunion nachhaltig prägen sollte.

Ian Flemings kostspieligen Lebensstil – er war als Frauenheld und Lebemann inzwischen berüchtigt – konnte seine Arbeit als Journalist jedoch nicht finanzieren und da auch kein größeres Erbe in Aussicht stand, versuchte er sich zwischenzeitlich erfolglos als Börsenmakler bis ihn schließlich der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in die Dienste der Armee zwang. Er trat als Lieutenant in den Marine-Nachrichtendienst British Naval Intelligence ein und arbeitete hier ab 1939 als persönlicher Adjutant des Direktors, Konteradmiral John Godfrey. In dieser Funktion war er u.a. für den Schutz von Gibraltar und Südspanien verantwortlich. Die Abwehr der deutschen Radarüberwachung lief damals übrigens unter dem Codenamen „Operation Goldeneye“. Desweiteren diente er als Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst (später rühmte er sich selbst damit, einen großen Beitrag für die Reorganisation der amerikanischen Nachrichtendienste geleistet zu haben) und besuchte in dieser Zeit auch das Casino Estoril in Portugal, das damals größte Casino in Europa und erlernte dort das Baccara-Spiel. Ohne es zu wissen, war bereits hier die Blaupause für die Kulisse von „Casino Royale“ geboren. Als weiterer Einfluss auf sein Werk gilt schließlich auch das Kommando für eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, für die er ab 1943 einige gefährliche Einsätze plante und sein Besuch von Jamaika im Jahr 1944. Fleming war von der exotischen Landschaft beeindruckt und bekundete seine Absicht, nach Kriegsende hierhin zurückzukehren.

Mit welcher Frau an seiner Seite, das stand lange nicht fest, hatte doch Ian Fleming gleich mehrere Affären und – laut seinem Umfeld – auch eindeutige sadomasochistische Vorlieben wie das Spanking, die eine längere Beziehung zumindest erschwerten, wenn nicht gar für diese Zeit gänzlich unmöglich machten. Es gilt heute als sicher, dass sich diese Neigungen in den diversen Folter-Szenen und Beinahe-Vergewaltigungen der Bond-Romane widerspiegeln, welche erst spät ihren Weg auf die Leinwand fanden (Erst mit der Veröffentlichung der ungekürzten Ausgaben durch den Cross Cult Verlag im Jahr 2012 liegen diese hierzulande auch literarisch auf Deutsch vor). Dennoch heiratete Fleming Anfang 1952 schließlich seine langjährige Geliebte Ann. Noch im gleichen Jahr kam ihr Sohn Casper auf die Welt, mit dem sie vor allem die Wintermonate auf Jamaika verbrachten, wo Fleming inzwischen ein Grundstück erworben und „Goldeneye“ getauft hatte. Finanziert wurde dies durch seine Anstellung als leitender Kolumnist der „Sunday Times“, welche immer noch viel Zeit zum Schreiben ließ. Inmitten der Flitterwochen begann er mit seinem ersten Spionageroman – „Casino Royale“. Den Namen seines Protagonisten „klaute“ sich der passionierte Vogelbeobachter bei dem Autor eines ornithologischen Bestimmungsbuchs. James Bond war geboren.

Damit nähern wir uns nun endlich auch inhaltlich dem Auftakt der Reihe. Man möge mir die lange Einleitung verzeihen, aber sie ist meines Erachtens notwendig, um vor dem Hintergrund Flemings eigener Biographie Bond näher zu verstehen. Aber jetzt zum Buch:

Das kleine (fiktive) Provinznest Royale-les-Eaux an der französischen Kanalküste. Wir schreiben das Jahr 1951. Einst war dieses Feriendorf ein Anlaufpunkt für die Reichen und Schönen, aber mit den Wirren des Krieges hat es zunehmend an Bedeutung verloren. Wie die Farbe an der Häuserfassaden, so ist auch der Glanz von Royale-les-Eaux längst abgeblättert und der faden Tristesse gewichen. Allein das Casino besitzt noch einen gewissen überregionalen Ruf, der vor allem diejenigen anlockt, welche lieber unter dem Radar bleiben und dennoch um äußerst hohe Beträge spielen wollen. Einer von ihnen ist James Bond, 007. Den Agenten mit der Lizenz zum Töten hat jedoch nicht die eigene Vorliebe für das Glücksspiel nach Nordfrankreich geführt. Vielmehr wurde er persönlich vom British Secret Service, genauer gesagt dem MI6, ausgewählt, um vor Ort eine einmalige Gelegenheit zu nutzen: Le Chiffre, ein sowjetischer Meisterspion und langjähriger Gegenspieler, befindet sich ebenfalls im Casino, um am Spieltisch die Verluste gut zu machen, welche ein fehlgeschlagenes Unterweltgeschäft verursacht hat. Dass er sich dafür eines Geldbetrags bedient hat, welcher seitens des russischen Geheimdiensts eigentlich für die Unterwanderung der französischen Gewerkschaften gedacht war, macht das Ganze umso prekärer. Niemand bestiehlt Stalin ungestraft. Und die eigens dafür installierte Einheit „Smersch“ hat sich bereits an seine Fersen geheftet.

Ein finanzieller Ruin von Le Chiffre ist also im Interesse der Briten, weswegen James Bond sein Geschick nutzen soll, um im Baccara-Duell den Sieg davon zu tragen. Für den jungen Agenten ist es die erste große Bewährungsprobe. Zwar hat er bereits zweimal Gebrauch von seiner Lizenz gemacht, aber noch nie stand so viel auf dem Spiel. Auch aus diesem Grund schickt man ihm zur Unterstützung Vesper Lynd, welche als Kontakt nach oben dienen und gleichzeitig darauf achten soll, dass Bond seinerseits nicht zu verschwenderisch mit den eigenen monetären Mitteln umgeht. Das Raubein hat nur wenig für seine neue Partnerin übrig, welche seinen Hass auf den Kommunismus nicht wirklich zu teilen und auch sonst für den Job viel zu grün zu sein scheint. Wenigstens ist ihr Anblick etwas für die Augen. Eine Eigenschaft, die er sich vielleicht zu Nutze macht, wenn sich Zeit und Gelegenheit ergeben. Bis dahin soll sie vor allem eins tun: Ihm nicht im Weg stehen.

Am Anfang scheint alles nach Plan zu laufen, denn Bond schlägt – auch mit Hilfe der CIA in Person von Felix Leiter – Le Chiffre am Spieltisch und besteht so seine Feuertaufe. Doch im Überschwang seines Erfolgs unterschätzt er seinen Gegenspieler. Als er gemeinsam mit René Mathis vom Deuxième Bureau und Vesper auf seinen Triumph anstoßen will, wird Letztere vor seinen Augen entführt. In einem Bentley aus den Dreißigern nimmt James Bond die Verfolgung auf, wird jedoch in eine Falle gelockt und verliert in einem spektakulären Unfall die Kontrolle über seinen Wagen. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in Le Chiffres Händen. Und der hat sich eine ganz ausgeklügelte Folter ausgedacht, um wieder in den Besitz seines Geldes zu kommen …

Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, zumal gerade an diesem Punkt der Handlung das Buch eine ziemlich unerwartete Wendung nimmt – zumindest für diejenigen, welche die Verfilmung mit Daniel Craig aus dem Jahr 2006 noch nicht kennen sollten (so viele dürften das aber nicht sein). Und damit kommen wir vorneweg gleich zu meiner persönlich erstaunlichsten Erkenntnis nach dieser Lektüre: Martin Campbells cineastische Verarbeitung orientiert sich – ganz im Gegensatz zu früheren Verfilmungen – inhaltlich erstaunlich nah an der literarischen Vorlage, von gewissen Zugeständnissen an das moderne Publikum mal abgesehen. Das ist insofern überraschend, weil es unterstreicht, welche bahnbrechende Wirkung der Roman auf die damaligen Leser gehabt haben muss. Zumindest auf diejenigen, die ihn in den 50ern überhaupt gelesen haben, denn ein breitenwirksamer Erfolg blieb Ian Fleming mit den James-Bond-Titeln noch bis Anfang der 60er Jahre verwehrt. Bis ein gewisser John F. Kennedy eine Liste mit seinen Lieblingsbüchern veröffentlichte – und sich darunter ein Titel mit dem Namen „Liebesgrüße aus Moskau“ wiederfand. Im Zuge der darauffolgenden Popularität wurde schließlich das Fundament für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die bis zum heutigen Tag andauert. Aber auch zurecht?

Entgegen meiner üblichen Gewohnheit habe ich diesmal tatsächlich einen Blick in die Einschätzungen diverser Literaturkritiker geworfen, die fast alle ein überwiegend negatives Bild von „Casino Royale“ zeichnen – von einem Roman, dem der Zahn der Zeit ordentlich zugesetzt hat und der heutzutage nur noch mit viel Mühe konsumierbar ist. Auffällig dabei: Viele der deutschen Rezensenten fällen dieses Urteil auf Basis der gekürzten deutschen Auflagen früherer Jahre, die vom Umfang her allenfalls noch knapp als Novelle durchgehen dürften und wichtige Passagen komplett außen vor gelassen haben. Andere kritisieren die Inkohärenz der Figur James Bond, welche zwar als Profi eingeführt wird, jedoch im weiteren Verlauf des Romans immer wieder diverse Anfängerfehler macht und mitunter ziemlich leichtsinnig – und vermeintlich eines Agenten unwürdig – agiert. Der Fakt, das Fleming betont, das wir Bond hier noch am Anfang seiner Karriere begegnen, wird bei dieser Beurteilung gerne ausgeblendet. Genauso wie der zeitliche Kontext, in dem letztlich das ganze Gebaren des Agenten Bond begründet liegt.

Die kurze Phase des Friedens und die aus der Not geborene Allianz der Alliierten nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte sich 1953 bereits in eine deutliche Auseinandersetzung der zwei Blöcke gewandelt – mit der NATO auf der einen und dem Warschauer Pakt auf der anderen Seite. Eine jede Seite strebte nach größtmöglicher Ausbreitung, versuchte ihre Ideologie und damit auch ihren Einflussbereich stetig zu erweitern – mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Während wir in Deutschland diese Phase vor allem etwas oberflächlich als Zeit des Wirtschaftswunders und neu gefundener Freiheiten, wie das Reisen in ferne Länder, verklären, fand hinter den Kulissen des Kalten Krieges ein heißer Konflikt statt, in dem sich tatsächlich Geheimdienstler auf diverse Art und Weise ihre Finger schmutzig machen mussten. James Bond ist daher einerseits ein Produkt von Flemings Erfahrungen und andererseits eines dieser Zeit. Entsprechend kaltblütig, rücksichtslos, manipulativ und emotional oberflächlich hat ihn der Autor gezeichnet. Eine Charakterisierung, die er jedoch in späteren Werken nicht nur mehr und mehr differenzierte, sondern auch etwas aufweichte (Eine gänzliche weichgespülte Version wie in „Keine Zeit zu Sterben“ blieb den Lesern aber gottseidank erspart) und zudem immer mit einer gehörigen Position Stil würzte, der Fleming bekanntermaßen äußerst wichtig war. Nur aus diesem Grund trägt James Bond die besten Anzüge, isst die feinsten Delikatessen, steigt in den teuersten Hotels ab und trinkt stets seinen Martini – geschüttelt, nicht gerührt.

Ja, wie Judi Denchs M in „Goldeneye“ treffend feststellt: James Bond ist ein Dinosaurier, ein Relikt des Kalten Krieges. Aber dies ändert nichts am formidablen Vergnügen, das sich bei der Lektüre dieses Romans sofort einstellt. Lange vor einem Elmore Leonard definiert hier Ian Fleming den Begriff „Coolness“ im Kriminalroman, setzt er die Richtlinien dafür, wie ein schurkischer, überlebensgroßer Oberbösewicht zu agieren hat, nutzt er die literarischen Freiheiten aus, um das bis dahin in seinen Konventionen gefangene Genre des Agententhrillers um eine ganz neue Bandbreite an Möglichkeiten zu erweitern. Dafür nimmt er sich trotz kurzen 240 Seiten erstaunlich viel Zeit, verzichtet (von wenigen Momenten wie der Verfolgungsjagd oder eine gezündeten Autobombe abgesehen) auf ausufernde Action und legt Bonds erstes Abenteuer besonders gegen Ende hin ziemlich „character driven“ an. Während sich manche gerade über diesen „Epilog“ nach der ansteigenden Spannungskurve und die damit abfallende Dramaturgie echauffieren, empfinde ich speziell dieses retardierende Moment als sehr gelungen und kennzeichnend für den weiteren Verlauf der Reihe. Die Welt ist eben nicht genug – es muss stets gleichfalls ein persönlicher Preis in der Waagschale liegen, um der Suspense Bedeutung zu verleihen.

Auch wenn James Bond hier noch lange nicht der Profi ist, als den ihn Sean Connery in „James Bond jagt Dr. No“ einst verkörpert und weltweit bekannt gemacht hat (selbst die Walther PPK trägt er in „Casino Royale“ noch nicht) – sein erster Auftritt beeindruckt auch heute noch durch archaische Wucht, britischen Stil und zielgerichtete Eleganz, welche der Cross Cult Verlag in seiner wunderschön aufgemachten Neuauflage dieses Klassikers einer neuen Generation von Lesern (äußerst gelungen übersetzt) zugänglich gemacht hat. Ich kann daher nur jedem Freund von klassischen Agentengeschichten raten: Unbedingt lesen!

Wertung: 95 von 100 Treffern

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  • Autor: Ian Fleming
  • Titel: Casino Royale
  • Originaltitel: Casino Royale
  • Übersetzer: Anika Klüver, Stephanie Pannen
  • Verlag: Cross Cult
  • Erschienen: 09.2012
  • Einband: Taschenbuch
  • Seiten: 240 Seiten
  • ISBN: 978-3864250705

13 Gedanken zu “Der Name ist Bond. James Bond.

    • Daher habe ich auch in der Rezi „den Mantel des Schweigens“ entdeckt. Diese Verfilmung ist wirklich nicht erwähnenswert. Dann noch lieber der Fernsehfilm von 1954. Aber nur weil Lorre dort Le Chiffre spielt. ;-)

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  1. Schön wieder etwas hier zu lesen und – natürlich – zu entdecken.
    Ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nicht ein einziges Buch von Fleming in meiner Bibliothek habe… und noch gar nichts von ihm gelesen habe.
    Da ich ausserdem kein grosser Filmfreund bin, sind die ganzen Daniel Craig Filme an mir vorbeigegangen….
    Was nicht ist… kann ja immer noch wedern :-)

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    • Hallo Jemand. :-) Entschuldige die viel zu späte Rückmeldung, aber der Job fordert mal wieder einmal mehr seinen Tribut bei der Freizeit. Und entsprechend sammelt sich der Staub gerade wieder auf dem Blog. Ich hoffe, dass ich spätestens nach dem Sommerurlaub wieder aktiver werden – und noch ein bisschen mehr über Bond berichten kann.

      Beste Grüße
      Stefan

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