Auch wenn wohl die meisten noch mittendrin sind, die Titel der letzten (oder noch älteren) Vorschau-Saison „abzuarbeiten“ – the show must go on. Und es gibt doch für uns Bibliophile nichts Schöneres, als einen kleinen Blick darauf zu werfen, was die Verlage so die kommenden sechs Monate für uns bereithalten. Denn Leser sind nun mal per se neugierig und sich letztlich (fast) alle in einer unumstößlichen Tatsache einig: Gute Bücher kann man nie genug haben. Da viele dennoch etwas Novitäten-müde sind, habe ich die „anstrengende Arbeit“ des Vorschau-Schmökerns freundlicherweise übernommen und weitere Titel herausgepickt, mit denen ich große Erwartungen verbinde. Diesmal kommen diese u.a. aus den Verlagshäusern Diogenes, Suhrkamp und Heyne.
Und nun zu den Hoffnungsträgern des zweiten „Crime“-Tickers. Kommt irgendein Buch auch für euch in Frage?
- Mick Herron – Dead Lions
- Hardcover, August 2019, Diogenes Verlag, 978-3257070460, 480 Seiten, 24,00 €
- Crimealley-Prognose: Jackson Lamb ist zurück. Und damit auch einer der Lieblinge des Feuilletons vom vergangenen Jahr. Viele preisen Mick Herrons Reihe um einen ausrangierten Geheimdienstler vom MI5 sogar als besten Agenten-Thriller seit langer Zeit. Ich konnte mir das dato davon noch kein Bild machen, traue aber dem fachlichen Urteil der Kritiker (u.a. Martin Compart) genug, um auch beim zweiten Band bedenklos zuzuschlagen, zumal sich der Klappentext wie ein Le Carré mit mehr Esprit liest und damit voll in mein Beutespektrum fällt.
- Steven Price – Die Frau in der Themse
- Hardcover, September 2019, Diogenes Verlag, 978-3257070873, 928 Seiten, 28,00 €
- Crimealley-Prognose: Wer mich etwas länger kennt, weiß wie reflexartig ich auf Nebelschwaden, Gaslicht und viktorianisch anmutende Straßenzüge auf Covern reagiere. Extrem unprofessionell von mir, sagt der Deckel doch nichts über den Inhalt aus. Ich habe an dieser Epoche und dem Setting aber seit Doyle einen Narren gefressen. Kein Wunder also, dass Prices Roman über den berühmten Detektiv William Pinkerton und den Gentleman-Dieb Adam Foole (Leblanc lässt grüßen) bei mir offene Türen einrennt. Ob die „atemlose Jagd“, welche der Klappentext verspricht, die epischen 928 Seiten tragen kann – wir werden sehen.
- Lisa Sandlin – Family Business
- Taschenbuch, Februar 2020, Suhrkamp Verlag, 978-3518470282, 330 Seiten, 10,00 €
- Crimealley-Prognose: Mit Warren Strobys Crissa Stone und Lisa Sandlins Delpha Wade ist die Krimi-Szene in den letzten Jahren um zwei äußerst gelungene weibliche Figuren reicher geworden. In Family Business geht es für letztere erneut zurück an die texanische Golfküste der 70er Jahre. Es gilt den verschollenen Bruder eines Klienten zu finden. Und wie bei einem Private-Eye üblich, so ist auch dieser mit fiesen Gegenspielern gepflastert. Ich freue mich drauf und kann nur sagen: Liebe Frauen, gerne mehr in dieser Richtung.
- Adam Brookes – Der chinesische Verräter
- Broschiertes Taschenbuch, September 2019, Suhrkamp Verlag, 978-3518470053, 430 Seiten, 15,95 €
- Crimealley-Prognose: Ich bin ja ehrlich. China, so wie überhaupt ein Großteil Südostasiens, gehört zu den Regionen der Welt, die ich nur ungern über das Medium Kriminalroman erkunde. Kultur, Namen und überhaupt das oft gänzlich konträre Verhalten der dortigen Menschen stellen nicht selten eine nur schwer zu überwindende Hürde da. Irgendetwas an Brookes Der chinesische Verräter spricht mich jedoch an. Vielleicht weil es ein wenig wie eine Mischung aus Ludlum, Follett und – da ist er wieder – Le Carré tönt. So, maybe I give it a go.
- Simone Buchholz – Hotel Cartagena
- Broschiertes Taschenbuch, September 2019, Suhrkamp Verlag, 978-3518470039, 280 Seiten, 15,95 €
- Crimealley-Prognose: Wie ein Schweizer Uhrwerk haut Autorin Simone Buchholz Jahr für Jahr einen neuen Roman über Chastity Riley heraus. Und Jahr für Jahr landen diese auf meinem Merkzettel, ohne dann letztendlich gelesen zu werden. Während ersteres einfach zu erklären ist – die raue Unterwelt Hamburgs im Verbund mit der noiresken Inszenierung haben hierzulande Alleinstellungsmerkmal – gibt es für meine kalte Schulter keine Entschuldigung. Auch weil der Klappentext von Hotel Cartagena sich wieder so vielversprechend liest – ich muss jetzt endlich mal mit dieser Reihe anfangen.
- Rex Stout – Zyankali vom Weihnachtsmann
- Hardcover, September 2019, Klett Cotta Verlag, 978-3608964110, 144 Seiten, 12,00 €
- Crimealley-Prognose: Auch wenn es immer wieder Menschen gibt, die über Neuauflagen von Klassikern schimpfen. Ich erachte die Wiederentdeckung Rex Stouts durch den Verlag sowohl inhaltlich als auch von der Aufmachung her als äußerst gelungen. Und sie kommt mir entgegen, haben doch meine alten Goldmann-Ausgaben die beste Zeit bereits hinter sich. Überhaupt: Stouts literarische Qualität ist unbestritten. Mehr noch. Ich behaupte frech: Ein jeder sollte mal (mindestens) einen Nero Wolfe gelesen haben.
- C. J. Sansom – Feindesland
- Taschenbuch, Januar 2020, Heyne Verlag, 978-3453439429, 736 Seiten, 10,99 €
- Crimealley-Prognose: Sowohl der Titel als auch der Plot – die Nazis gewinnen den Krieg und erobern England – wecken, wahrscheinlich auch nicht ganz ungewollt, Erinnerungen an Harris‘ Vaterland. Viele Autoren haben dieses alternative Zukunftsszenario (u.a. ja auch der von mir so geschätzte Philip K. Dick) bereits zu Papier gebracht. Sansoms historische Krimi-Reihe um den zögerlichen Shardlake hat mir sehr gefallen, weshalb ich auf seinen Ansatz nun durchaus gespannt bin. Kein Muss-Kauf, aber definitiv ein Titel, den ich im Auge behalten werde.
- Ulf Torreck – Zeit der Mörder
- Taschenbuch, November 2019, Heyne Verlag, 978-3453439177, 400 Seiten, 10,99 €
- Crimealley-Prognose: Ulf Torreck, Pseudonym des von mir sehr geschätzten Autors David Gray (u.a. bekannt durch Kanakenblues), kehrt nach Fest der Finsternis nach Paris zurück. Die Handlung spielt jedoch ca. 140 Jahre später. Die französische Metropole ist von den Deutschen besetzt und neben den Mördern in Uniform treibt auch ein besonders spezieller Killer sein Unwesen. Ein Deutscher Anti-Faschist, ein französischer Kommissar und eine Kriminalpsychologin sollen ihn stoppen. Torreck/Gray ist für seine akribische Recherche und das gelungene Plotbuilding bekannt. Man darf sich also gespannt auf Zeit der Mörder freuen.
- Christopher Huang – Tod eines Gentleman
- Broschiertes Taschenbuch, Dezember 2019, Heyne Verlag, 978-3453439917, 432 Seiten, 14,99 €
- Crimealley-Prognose: Es bleibt historisch und wir kehren wieder nach London zurück. Und auch wenn sich solche geschichtlich verwobenen Krimi-Reihen inzwischen zuhauf in meinem Bücherregal tummeln, wurde ich dann hier dennoch hellhörig. Weniger ob des Settings, als aufgrund des Kontexts, gibt es doch eher wenige aktuelle britische Spannungsromane, die auf die politische Situation zwischen den beiden Weltkriegen eingehen. Während ich über die Vorgänge in der Weimarer Republik inzwischen äußerst umfassend informiert bin, interessiert mich, wie die Engländer die Roaring Twenties erlebten. Ob Huang dies authentisch zu Papier gebracht hat oder ob es letztlich nur einfach ein weiterer Krimi ist, der sein Potenzial verschwendet, wird man abwarten müssen.
- David Albertyn – Zeit der Vergeltung
- Broschiertes Taschenbuch, Januar 2020, Harper Collins Verlag, 978-3959673730, 336 Seiten, 16,00 €
- Crimealley-Prognose: Las Vegas, schwarze Protestmärsche, Boxermilieu, Polizeigewalt. Die Zutaten von David Albertyns Zeit der Vergeltung können sich sehen lassen und uns, gut zubereitet, am Ende gar schmackhafte Krimi-Feinkost kredenzen. Auch wenn der Autor mir kein Begriff ist, das Prädikat „Thriller“ mich skeptisch stimmt und Harper Collins auch immer ein paar Rohrkrepierer im Programm hat – hier werde ich mich wohl selbst überzeugen müssen.
Hab mir grad Harris‘ Vaterland besorgt. C. J. Sansom hab ich auch auf der Liste, allerdings diese Tudor-Romane. Wenn mir die gefallen, schau ich mir das Alternative History-Buch vielleicht auch mal an.
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Oh, habe die ersten vier Shardlake-Romane gelesen und fand ich mich gut unterhalten. Die Erzählung folgt zwar einer gemächlichen Gangart, aber die Kriminalfälle sind schlüssig und vor allem glaubwürdig in die Zeit von Heinrich VIII. eingebettet. Eigentlich müsste ich da auch mal weiterlesen … – „Vaterland“ ist ein Klassiker Bin gespannt, wie er Dir gefällt.
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Die Tudorzeit interessiert mich ja besonders, bin gespannt :-)
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Mir huschten gerade so einige Gedanken durch den Kopf – von: 928 Seiten??? über: Yes, eine neuer Delpha Wade und: Ah, zum Glück, es gibt Simone Buchholz Nachschub!
Du siehst also, ich profitiere von Deinen Vorschauen und der Arbeit, die Du reinsteckst, und bedanke mich ganz herzlich, dass Du das tust und ich nichts heraussuchen muss. Ich hab das zwar auch am Anfang gemacht und auch gerne, aber dann doch die Hälfte der Neuerscheinungen unterschlagen… unabsichtlich natürlich, aber es hat mich geärgert. Du machst das viel besser als ich.
Feindesland finde ich auch spannend – ich hab die Trilogie von Jo Walton gelesen und auch Vaterland. Alternate History finde ich ja grundsätzlich spannend und werde dem Buch bestimmt nicht widerstehen können… ich wünsch mir allerdings, dass es vielleicht auch mehr Alternate Histories ohne Nazis gäbe…. :-)
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Erstmal vielen Dank! Einen Anspruch auf Vollständigkeit kann ich mit dieser Auswahl allerdings auch nicht erheben. Da wird sicher wieder der ein oder andere Titel von mir übersehen worden sein. Doch das ist ja das Schöne an der Blogger-Gemeinde. Irgendein ein Kollege/eine Kollegin wird den sicher ebenfalls zutage fördern. Manch einer kommt dann sogar mit einem ganzen neuen Verlag um die Ecke, den ich noch gar nicht kannte. ;-)
Ah, Jo Walton. Da war doch was. Bei Golkonda erschienen, oder? Siehste, den habe ich auch noch irgendwo auf den Merkzettel. – Alterative Historie ohne Nazis? Geht das überhaupt? :-D Musste gestern so lachen, als ich Deinen Kommentar las, weil ich kurz zuvor Wolfenstein – The New Order am PC gezockt hatte. Passte zu gut. :-)
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Ach, es geht nicht so sehr um Vollständigkeit, aber um die Titel, die einem wichtig sind und eben interessant sind. Und ja, da machst Du schon eine ganz gute Auswahl – bei Wortgestalt und auf dem Schurkenblog kann man dann ja auch noch gucken, da nehm ich auch immer was mit. :-)
Genau – die Jo Waltons sind im Golkond erschienen, ich glaube sogar, gerade in neuem Cover und als Taschenbuch (davor war es einen Klappenbroschur – die ich viel schöner finde, genauso wie bei der Hap & Leonard Reihe, die ja auch neu als Taschenbuch aufgelegt wird).
Ich denke, für Alternate History muss es einen großen Einschnitt gegeben haben und das war die Nazi-Zeit eben. Aber ich denke, es würde sich lohnen, das auch mal bei was anderem zu versuchen. Mir ist da dunkel einer in Erinnerung, bei der sich Ost- und Westdeutschland nicht vereinigen und die DDR bestehen bleibt… hm, kann mich grad nicht an den Titel erinnern, aber ich hab das im SUB, glaub ich… irgendwo….
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Ich habe mal “Die Mauer steht am Rhein“ von Christian v. Ditfurth gelesen. Da hat die DDR sich die Bundesrepublik einverleibt. War aber nur so mittelmäßig.
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Die schlimmste aller Dystopien. :-D
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Ich habe genau die gleichen Anlaufstellen. Schurkenblog, Wortgestalt und Du – dazu im Bereich Belletristik Petra von Literaturreich. Und schon ist das Konto wieder heillos überzogen. :-D
Klappbroschur mag ich persönlich auch gern, wenngleich sie diese 9 Euro mehr, die da seit einiger Zeit immer verlangt werden, nicht wert ist. Aber ja, ist immer schönes als ein schlichtes TB.
Hm, irgendetwas klingelt da auch was bei mir. Titel hätte ich jetzt aber nicht parat.
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Bei den Klappbroschuren der Hap und Leonard Reihe lohnt sich einfach schon das Cover – die Taschenbuchausgaben sind da eher langweilig… der Text sollte sich ja aber gleich bleiben.
Ich such jetzt mal den Titel aus dem SUB raus….
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Ja, also hat doch noch ein wenig gedauert, aber jetzt hab ich endlich den Titel: Schwarzes Gold aus Warnemünde von Harald Martenstein und Tom Peuckert. Da wird in der DDR ein Ölvorkommen entdeckt und damit wird nicht wiedervereinigt, sondern die DDR zum reichsten Land der Welt….
Ich gebe aber zu, dass ich das Buch schon lange in meinem SUB beherberge und immer noch nicht gelesen habe…. hüstel.
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*lach* Warum bloß? – Das wäre jetzt tatsächlich mal ein Buch, das mich nicht interessieren würde. Oh, das muss ich rot anstreichen. :-D
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Och komm. ;-)
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Ach, und mal was ganz anderes: Weißt du ob bei Katja (Wortgestalt) alles okay ist? Von ihr gab es jetzt auch schon ganz lange kein Lebenszeichen mehr.
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Ich hab mit Katja auch ab und an so Kontakt und als ich sie das letzte Mal gesprochen habe, ging es ihr gut, auch wenn es auf dem Blog gerade sehr ruhig ist. Manchmal ist das Leben halt so.
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Naja, das kenn ich ja selber nur allzu gut. Hatte mich halt bloß über die lange Funkstille gewundert und schon Sorgen gemacht. Aber wenn es ihr gut geht, bin ich beruhigt. Dann richte mal liebe Grüße aus. :-)
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Mach ich!
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So ein wenig ärgere ich mich, dass ich die ersten Teile von Delpha und Slow Horses nicht gelesen habe. Tja, man kann nicht alles lesen. Bei Simone Buchholz hänge ich noch weit zurück.
David Albertyn finde ich sehr interessant. Aber mit HarperCollins ist das tatsächlich so eine Sache…
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Na, wie du schon sagst, unmöglich alles zu lesen. Ich wünschte ich käme momentan nur annähernd an Dein Pensum. Es ist wirklich frustrierend, wieviel mich mittlerweile ungelesen aus dem Regal entgegenstarrt. Und bei meiner aktuellen Lektüre „Schweinezeiten“ bin ich gestern abend wieder eingeschlafen. Lag aber nicht am Buch. ;-)
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So, jetzt muss ich doch kurz noch mein Plädoyer für Delpha herausholen – bitte unbedingt lesen! Es ist eine der Reihen, bei denen ich wirklich ganz unbedingt und kribblig auf die Fortsetzung gewartet habe und auch alle Daumen gedrückt habe, dass es überhaupt fortgesetzt wird! Lesen, lesen, lesen!
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Uff, na gut, ich halte mal nach Band 1 Ausschau. ;-)
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Sehr gut! 👍
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Ihr macht mich fertig. :-(
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😂
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Moin Stefan,
Dir ist wieder eine interessante und abwechslungsreiche Auswahl gelungen,…
…und zumindest bei Rex Stout kann ich Dir uneingeschränkt zustimmen.
Die anderen Autor*innen kenne ich leider (noch) nicht.
Gruß
Andreas
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Moin Andreas,
uff, hatte eben irgendwie aus Versehen Deinen Kommentar in den Papierkorb verschoben. Panik. :-D Hat ein paar Minuten gedauert, bis ich den wiedergefunden habe. ;-)
Danke, freut mich, wenn da der ein oder andere Titel für Dich dabei ist. Ja, Stout ist bzw. war wirklich eine Klasse für sich.
Beste Grüße zurück
Stefan
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Papierkorb! – Das habe ich nun wirklich nicht verdient…! 😂
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Buchholz, Torreck und Stout sind schon vorgemerkt. Mal sehen, was sich sonst noch ergibt.
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Einen weiteren Ticker zum Krimi wird es in jedem Fall geben. Gut möglich, dass da also auch noch was für Dich dabei ist. :-)
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