+++ Der Vorschau-Ticker – Frühjahr/Herbst 2017 – Teil 2 +++

Damit aus dem Vorschau-Ticker hier kein Rückblick wird, heißt es für mich: Ranhalten. Daher schnell weiter mit meiner nächsten Auflistung verheißungsvoller Titel, von denen einige sogar bereits in den nächsten Tagen in gut sortierten Buchhandlungen stehen dürften. Die Betonung liegt auf gut sortiert, haben es doch besonders die kleineren Verlage seit Jahren immer schwerer, einen Fuß in die größeren Buchhandelsketten zu bekommen. Es ist zwar kein neues Leid über das ich hier klage, aber eins was mich doch weiterhin arg stört, wenn man sieht wie vielen herausragenden Büchern –  durch die inzwischen zu großen Teilen nur noch auf Massenkompatibilität ausgelegten Bestückungen in Filialen – ein größeres Lesepublikum verwehrt bleibt. Wenn daher durch diesen Blog auch nur ein Buch gekauft UND gelesen wird, das sonst auf Halde liegen geblieben wäre, hat sich die Mühe an dieser Stelle bereits gelohnt. Doch nun zu den Titeln:

Der Block“ könnte von der Thematik her wohl kaum aktueller sein und möge bitte eine Zukunftsvision bleiben, die sich nicht erfüllt. Dennoch ist Jérôme Leroys Ansatz von einem Frankreich kurz vor der Übernahme durch die äußersten Rechten ein heißes Eisen, welches man meines Erachtens anfassen muss, denn gerade jetzt heißt es: Wegschauen gilt und hilft vor allem nicht. Politik in Krimis ist immer so eine Sache. Gerade in diesem Fall bin ich aber mehr als optimistisch, hat doch Edition Nautilus schon in der Vergangenheit bewiesen, dass man für solche Titel ein feines Näschen besitzt.

Des Menschen Wolf“ präsentiert sich für mich in erster Linie als Wundertüte. Der Autor sagt mir nichts, der Inhalt klingt nach stereotyper Rache-Geschichte vor Mafia-Kulisse. Und doch: Tropen ist kein Verlag, der seichte Wohlfühlliteratur vertreibt und vielleicht lohnt hier doch ein zweiter Blick, zumal mich der Schauplatz Hollywood in Kriminalromanen schon seit längerem fasziniert.

Der nächste Titel ist ein „Muss“-Kauf mit einem besonders dicken  Ausrufezeichen hinter dem „Muss“. Cynan Jones‘ „Graben“ war für mich 2015 eines DER literarischen Kleinode überhaupt, wobei man inzwischen fast gönnerhaft behaupten muss: Kein Wunder, es ward ja auch bei Liebeskind veröffentlicht. Was dieser kleine, aber äußerst feine Verlag seit Jahren für Perlen entdeckt ist mitunter fast schon unheimlich und so ist es ein wenig überraschend, dass es in diesem Halbjahr tatsächlich nur ein Buch in meine engste Auswahl geschafft hat. Dies ist jedoch weniger einer vermuteten fehlenden Qualität der anderen Titel, als vielmehr dem eigenen Geldbeutel sowie dem endlichen Platz in meinem Bücherregal geschuldet. Und doch, so wie ich mich kenne, wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch „Meroe“ von Oliver Rolin Einzug in Letzteres halten.

Nach dem Lob für Liebeskind müsste ich dieses eigentlich 1:1 beim Pendragon Verlag wiederholen, der übrigens dieses Jahr seinen 30. Geburtstag feiert, was in erster Linie Verleger Günther Butkus‘ unnachgiebigem Engagement zu verdanken ist, der mit fast schon ostwestfälischer Sturheit an seinen Autoren festhält, die es auf den mit „Augenschneidern“, „Knochenbrechern“ und Fingersammlern“ überschwemmten Markt nicht immer leicht haben. Das schmerzt angesichts vieler großartiger Krimi-Perlen in dessen Programm besonders, wenngleich zumindest James Lee Burke zuletzt (natürlich auch dank dem parallelen Erscheinen bei Heyne Hardcore) ein kleines (lange überfälliges!) Comeback feiern durfte. Hier hoffe ich weiterhin auf großes Feedback seitens der Krimi-Gemeinde, damit wir irgendwann alle 20 Robicheaux-Hände in deutscher Übersetzung unser Eigen nennen dürfen. Sollte irgendjemand tatsächlich noch keinen Titel dieses absoluten Ausnahme-Autors gelesen haben: „Schmierige Geschäfte / Black Cherry Blues“ ist meines Erachtens einer der besten Titel, die Burke zu Papier gebracht und dieses Genre zu verzeichnen hat. Unbedingte, nachdrückliche, ganz dicke Leseempfehlung!

Willi Achten ist für mich bisher ein unbeschriebenes Blatt, doch angesichts des Klappentext kann ich mir kaum vorstellen, dass am Ende der Lektüre „nichts bleibt“. Wenn das Buch nur halb so gut wird, wie es tönt, könnte hier Pendragon die nächste große Entdeckung gelungen sein.

Die letzte war (zusammen mit Andreas Kollender) der US-Amerikaner Wallace Stroby mit dem Auftakt seiner „Crissa-Stone„-Reihe „Kalter Schuss ins Herz„, welche nun mit „Geld ist nicht genug“ endlich fortgesetzt wird. Endlich deswegen, weil obiger Titel mein Krimi des Jahres 2015 war. Daher an dieser Stelle keine Empfehlung, sondern stattdessen ein Appell: Kaufen und lesen! Das ist ganz große, eindringliche und äußerst unterhaltsame Kriminalliteratur nach klassischem Muster, wie sie heute nur noch ganz wenige schreiben können. Dieser Reihe kann man wirklich nur so viele Leser wie möglich wünschen.

Da übrigens der ein oder andere Titel aus dem Frühjahrprogramm mancher Verlage bereits erschienen ist (ich war dieses Jahr zu langsam), werde ich am Ende meiner Vorschau-Ticker noch mal extra auf die „verpassten Empfehlungen“ hinweisen.

Welches Buch von den oben genannten kommt in eure nähere Wahl?

  • Jérôme Leroy – Der Block (Taschenbuch, März 2017 – Edition Nautilus – 978-3960540373)
  • Inhalt: Blutige Aufstände in den französischen Vorstädten, die Zahl der Toten steigt unaufhörlich. Die Partei der äußersten Rechten – der Patriotische Block – steht kurz vor dem Einzug in die Regierung. In dieser Nacht kann das Schicksal Frankreichs kippen, und sie ist für drei Menschen der Höhepunkt einer 25-jährigen Geschichte aus Gewalt, Geheimnissen und Manipulation. Agnès führt als Parteivorsitzende die Verhandlungen. Ihr Ehemann Antoine wartet in seiner luxuriösen Pariser Wohnung auf das Ergebnis, Stanko, der Chef des paramilitärischen Ordnerdienstes der Partei, versteckt sich in einem schäbigen Hotelzimmer. Antoine ist morgen vielleicht Staatssekretär – Stanko jedenfalls soll morgen tot sein.
    Ein Vierteljahrhundert lang waren die beiden wie Brüder. Ein Vierteljahrhundert lang waren sie bei allen Aktionen dabei, die den Patriotischen Block an die Macht gebracht haben. Ein Vierteljahrhundert lang sind sie vor nichts zurückgeschreckt. Sie haben dieses Leben geliebt, und sie bereuen nichts.
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(c) Edition Nautilus

  • Apostolos Doxiadis – Des Menschen Wolf (Hardcover, April 2017 – Tropen Verlag – 978-3608501575)
  • Inhalt: Ben Frank hat Blut an seinen Händen. Bei einer Kneipenschlägerei tötet er den Sohn des berüchtigten Mafiabosses Tonio Lupo. Und dieser sinnt auf Rache: Auch Franks Söhne sollen in dem Alter ermordet werden, in dem sein Sohn starb. Schicksal, Zufall, bewusste Entscheidungen: ein spannender Rache-Thriller über die Frage, wie wir dem Tod ein Schnippchen schlagen können. Al, Nick und Leo Frank sind sich keiner Schuld bewusst. Doch der vom Tode gezeichnete Mafiaboss nimmt seine Rache ernst: Er setzt einen Profikiller auf die drei Brüder an, der sie umbringen soll, sobald sie 42 Jahre alt sind. Während Al sich durch Reichtum zu schützen sucht, flüchtet Nick in den Glamour von Hollywood, um sich unverwundbar zu machen. Nur der jüngste Bruder Leo ist noch zu klein, um von dem Fluch zu erfahren, und führt zunächst ein unbeschwertes Leben. Aber auch für den Profikiller stellt sich die Frage, wie er leben soll, bis seine Opfer ihr entsprechendes Alter erreicht haben.
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(c) Tropen

  • Cynan Jones – Alles, was ich am Strand gefunden habe (Hardcover, Februar 2017 – Liebeskind Verlag – 978-3954380749)
  • Inhalt: Zwei Männer, die auf ihre Chance warten. Holden setzt alles daran, ein Versprechen einzulösen, das er einem sterbenden Freund gegeben hat, während Grzegorz auf ein besseres Leben für seine Familie hofft und zu allem bereit ist … Zwei Männer, die auf ihre Chance warten, setzen wider besseren Wissens ihr Leben aufs Spiel. Eine schiefgelaufene Drogenübergabe löst eine fatale Verkettung von Ereignissen aus, in deren Folge sie zum Spielball unkontrollierbarer Kräfte werden. Stringer, der lange im Gefängnis saß und nun merkt, wie sehr sich die Welt verändert hat, wird losgeschickt, um die verloren gegangene Lieferung wieder aufzutreiben. Und um ein Zeichen zu setzen …
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(c) Liebeskind

  • James Lee Burke – Schmierige Geschäfte / Black Cherry Blues (Broschiertes Taschenbuch, Mai 2017 – Pendragon Verlag – 978-3895814402)
  • Inhalt: Alte Freunde bringen manchmal Unglück. Diese Erkenntnis macht Dave Robicheaux, als er unverhofft dem abgehalfterten Rock ´n´ Roller Dixie Lee Pugh wiederbegegnet. Pugh arbeitet inzwischen für eine Ölfirma und berichtet ihm von zwei finsteren Kollegen und ihren dreckigen Machenschaften in den Bergen Montanas. Wenig später wird Pugh Opfer eines Brandanschlags und Dave Robicheaux flattert ein Drohbrief ins Haus. Als er sich die Absender schnappen will, steht er plötzlich selbst unter Mordverdacht. Robicheaux hat nur eine Chance: Er muss nach Montana und herausfinden, in welche Geschäfte Dixie Pughs Kollegen verwickelt sind. Es geht um eine Menge Geld, um mächtige Ölgesellschaften und um junge Indianer, die gegen altes Unrecht kämpfen.
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(c) Pendragon

  • Willi Achten – Nichts bleibt (Broschiertes Taschenbuch, Februar 2017 – Pendragon Verlag – 978-3865325686)
  • Inhalt: Franz Mathys ist Kriegsfotograf. Eines seiner Fotos wurde mit dem World Press Photo Award ausgezeichnet. Doch er hat tiefe Zweifel und Schuldgefühle, denn er profitiert von dem Leid anderer. Mathys spürt, dass sein Leben ihm mehr und mehr entgleitet. Er zieht sich auf einen abgeschiedenen Hof im Wald zurück. Lebt dort mit seinem Vater und seinem Sohn, kommt zur Ruhe und verliebt sich. Doch die Idylle trügt. Eines Nachts schlagen zwei Männer seinen Vater brutal nieder und er muss schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Mathys will die Täter finden. Der immer stärker werdende Wunsch nach Rache und die Suche nach den Männern entfremden ihn von den Menschen, die er liebt. Wird er nun alles verlieren? In einem zerklüfteten Tal in den Alpen trifft er eine einsame Entscheidung, die sein Leben kosten kann.
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(c) Pendragon

  • Wallace Stroby – Geld ist nicht genug (Broschiertes Taschenbuch, März 2017 – Pendragon Verlag – 978-3865325778)
  • Inhalt: Metallteile und Plastik schlittern über den Asphalt. Volltreffer. Crissa Stone hebelt den Geldautomaten mit der Schaufel eines Frontladers aus der Verankerung und balanciert die Beute auf die Ladefläche ihres Pick-ups. Sie liebt saubere Lösungen. Crissa hat das System des Bankraubs perfektioniert, aber ihre Partner verlieren die Nerven. Gangster, die sich gegenseitig umbringen – wie unprofessionell. Zum Glück wartet schon ein neuer Job: Ein verstorbener Mafiaboss soll die Millionen eines Raubs jahrelang versteckt haben. Leider ist Crissa nicht die Einzige, die es auf das Geld abgesehen hat. Sie gerät zwischen die Fronten und muss fliehen: Vor dem Gesetz und einer Mafia-Gang aus New York.
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(c) Pendragon

16 Gedanken zu “+++ Der Vorschau-Ticker – Frühjahr/Herbst 2017 – Teil 2 +++

  1. Stroby und Burke habe ich schon fest vermerkt.
    „Der Block“ klingt auch sehr gut. Von Tropen könnte auch noch interessant sein (oder auch albern): „Durch Nacht und Wind. Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich Schiller. „.

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  2. Ja, das hatte ich auch auf dem Schirm, dann aber nicht in die engere Wahl genommen, weil es mich zu sehr an Robert Löhrs Werke („Erlkönig-Manöver“ und „Hamlett-Komplott“) erinnert. Und die sind über jeden Vergleich erhaben. :-) Mal abgesehen davon, dass ich in der Regel mit komödiantischen Werken so meine Probleme habe. Von Autoren wie Löhr oder einem Cotterill mal abgesehen.

    Wirst du es lesen?

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  3. Da werde ich doch gerade daran erinnert, den ersten Band von Wallace Stroby zu lesen ;-)
    Sehr feine Auswahl, von der Burke auch bei mir gesetzt ist. Gerade ist mit „Straße der Gewalt“ ja eine Erstausgabe der Reihe erschienen.
    Ich ergänze hier mal „Fay“ von Larry Brown (Heyne Hardcore/ Mai 07). Das klingt meiner Meinung nach auch sehr vielversprechend. Ansonsten stimme ich bezüglich der Publikumsverlage voll zu.

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    • Ja, vor allem bei „Straße der Gewalt“ hoffe ich auf größeren Zuspruch, denn gerade vom Verkauf der Erstausgaben hängen dann doch die kommenden Veröffentlichungen ab, da es sich hier um gänzlich neue Übersetzungen handelt, die ein kleinerer Verlag wie Pendragon finanziell nicht einfach mal so nebenbei stemmen kann. Und es wäre eine echte Schande, wenn Burke – wie schon mal Ende der 90er – mittendrin wieder von der deutschen Bildfläche verschwinden würde.

      Auf „Fay“ von Larry Brown werde ich in einem extra Vorschau-Ticker nochmal eingehen. Das ist natürlich ebenfalls ein Muss-Kauf, ganz klar. Heyne Hardcore macht da auch dank Naegele seit Jahren bemerkenswerte Arbeit, wenn es darum geht, vergessene Autoren (wie zuletzt Thompson) wieder zu entdecken. Wobei ich gestehen muss, dass ich mit der „Encore“-Reihe bisher eher wenig anfangen kann.

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  4. Der Pendragon Verlag ist fest bei mir gebucht – da kannst Du mir (leider) nix neues bringen. Aber „Der Block“ ist mir bisher nicht untergekommen – mit Edition Nautilus bin ich noch ein wenig gespalten. Da hatte ich schon richtig gute Titel und dann erinnere ich mich an „Absolute Zero Cool“ von Declan Burke, den ich angefangen und abgebrochen habe und der mich seitdem strafend aus meinem Regal anschaut. Aber „Der Block“ liebäugelt mich an….
    Liebeskind ist bei mir auch nicht ganz so hoch im Kurs – das hängt aber hauptsächlich von den Preisen ab. Aber immerhin hat es „Die himmlische Tafel“ in mein Regal geschafft und harrt meiner Leselust (oder hauptsächlich der Zeit – Lust hab ich immer). :-)

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    • „Absolute Zero Cool“ hatte ich lange im Blickfeld, mir aufgrund vieler eher zurückhaltener Besprechungen von geschätzten Kollegen aus der Krimi-Gemeinde dann aber doch nicht geholt. Habe bis heute auch nicht das Gefühl, wirklich etwas verpasst zu haben. Daher bleibt meine Nautilus-Weste auch weiterhin blütenweiß, denn sowohl die Pécherot-Trilogie als auch Malets „Schwarze“-Trilogie (sowie eine True-Crime-Biographie, die ich in Kürze näher vorstellen will) konnten mich vollends überzeugen. Und auch der aktuelle Wittekindt tönt mehr als interessant.

      Liebeskind ist einer der wenigen Verlage, wo ich den höheren Preis für ein Hardcover mit Freuden zahle, da Frau Fink und ihre Kollegen da seit Jahren einfach ein erschreckend gutes Näschen beweisen. Ob Peace, Dexter, Sallis, Dick, Blake oder zuletzt Pollock. Da freue ich mich jedes Halbjahr wie ein Kind zu Weihnachten, wenn die Vorschau erscheint. :-)

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        • Ja, so sieht es aus. Jochen und ich haben wirklich viele Überschneidungen was den Geschmack angeht, dennoch gibt es auch da mal Titel, wo wir völlig konträre Meinungen haben. Aber gottseidank ist das so. In einer Welt, in der die Menschen nur Neuhaus, Fitzek und Franz lesen, möchte ich nicht leben. :-D

          Das Abschalten von „My Crime Time“ hinterlässt echt eine Lücke in der Blogger-Gemeinde (und für mich als langjähriger Fan ganz besonders), aber Nicole hat ja inzwischen einen neuen am Start. Wenn auch weit weniger kriminell. ;-)

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          • Dafür viel mehr alkoholisch… :-D
            Was Du da für Horrorszenarien malst – nur Fitzek und Co… brrr! Ich mag zwar kein großer Verfechter für Liebeskind sein, aber bei Argument, Pendragon oder auch Diogenes fühle ich mich gut aufgehoben. Gerade entdecke ich Pulpmaster für mich und der Alexander-Verlag mit Willeford und Thomas sowieso – es sind also genug Verlage für alle da. :-)

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  5. Also „Der Block“ klingt ja mehr als vielversprechend – gerade in diesen Zeiten!
    Und bis auf die Ausrutscher mit Declan Burke bin ich bislang auch sehr vom Nautilus-Programm begeistert, ich denke da nur an Alan Carter oder auch Paul Colize. Sehr feine Sachen!

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